Anfang des Waldstück

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Angekommen am Wald sah er diese mit Cecily an "Sieht gruselig aus" dann schweifte seine Blicke zu ihr "Willst du dennoch mit?" scherzte er und tätschelte wieder am Kopf "Kleines Scherz" er trat in den Wald und lief einige Meter, wobei er die Bäume betrachtete "Dort vorne wird es immer Duster" sagte er und lief weiter.
Er blickte den Wald genauer und beobachtete so einige Plätze.

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Als sie im Wald angekommen waren betrachtete Cecily ihn ruhig. Sie reagierte nicht auf Hisui's Kommentar, sondern ging einfach gerade aus. Sie wandte den Kopf und sah sich jeden Baum einzeln an. Ihre Schritte hielten sich langsam und sie wirkte ein wenig traurig, doch das täuschte zum Teil. Sie war überglücklich, wieder das Laub unter ihren Füßen zu spüren und die Blätter der Bäume rascheln zu hören. Fast kam es ihr so vor, als könne sie hinter der nächsten Baumgruppe ihre Eltern sehen. Das Mädchen wanderte umher, atmete die Waldluft ein und blieb schließlich bei einem Gebüsch stehen, während sie ihren Blick an die Baumkronen wandte.

Er sah Cecily an, wie sie sich freute "Tut mir leid wenn meine Frage etwas dumm erscheint aber...warst du schonmal im Wald oder noch nie?" fragte er sie dann, als er ihr folgte und sie schließlich zum Baumkrone hinaufschaute, wo auch er sein Blick langsam hinbewegte. Einige Krähen verließen gerade diese und flogen umher. Er lief dabei tiefer in den Wald und bemerkte, dass dort wirklich weniger Sonnenlicht herrschte. Er drehte sich zu Cecily um und ließ sie das Aussicht genießen, die sie hatte, wenn es ihr gefiel, könnten sie des öfteren herkommen. Er selbst sah sich noch einmal um, es war recht still und auch ruhig, so wie er es mochte. Vielleicht wäre hier ja sein Idealer platz zum entspannen. So hätte er ruhe von jeden und allen, was auch für Cecily vielleicht ein perfektes Ort wäre.

Als seine Frage kam, sah sie ihn ein wenig verständnisslos an "Ja klar", schoss es aus ihr heraus, bis ihr plötzlich bewusst wurde, dass er überhaupt nicht wissen konnte, dass sie so aufgewachsen war. "Ich.. bin im Wald aufgewachsen. Mein Vater war Künstler und damals noch ziemlich arm, er und meine Mutter haben deshalb nur ein sehr kleines Haus im Wald gehabt. Als er dann wieder losgegangen ist, um ein Bild zu zeichnen, hat er mich im Wald gefunden." sagte Cecily nur knapp und lief an ihm vorbei, um sich einige Meter weiter auf den Waldboden fallen zu lassen. Sie lehnte sich an den Stamm eines Baumes und schloss die Augen. Eine Träne rollte über ihr Gesicht als sie sich in die Zeit zurück versetzte, die sie als kleines Kind hatte.

"Verstehe" als sie einige Meter lief und am Waldboden fallen zulassen, sich am Baum anzulehnen bemerkte er dann, dass sie sehr betrübt aussah. Als er sich nährte sah er, dass ihr wieder ein Träne herunter kullerte. Das war heute schon das 3. mal, dass sie wegen ihre Eltern weinte.
Er ging in die Hoch und hielt ihre Wange "Hey, Cecily, Kopf hoch, ich weiss, dass du deine alte Zeit mit deine Eltern vermisst, wie wäre es, wenn wir beide hier öfters kommen? Wir können sicherlich Spaß haben und im Wald Spaziergänge machen... ich kann nicht genau das ersetzen was dir fehlt aber können ja ab und zu herkommen, wenn du magst"

Das Mädchen wandte den Kopf ein wenig in seine Richtung und versuchte ein Lächeln hervor zu bringen. "Ok", lächelte sie, während eine Träne an ihrem Kinn herunterfiel, es war die letzte gewesen. "Danke" Sie schweifte mit ihrem Blick langsam wieder zu den Bäumen hinauf und etwas Erleichterung zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab. Sie saß eine Weie da, die Arme um die Beine geschlungen, und hörte einfach nur auf das Rascheln der Blätter. Dann öffnete sie die Augen und stützte sich mit einer Hand auf dem Boden auf, um auf zu stehen.

Als sie zustimmte und das letzte Träne runterlief lächelte er sie an. Kaum stand sie auf stand er vor ihr,sie muss ja wirklich ihre Eltern sehr geliebt haben und es ist auch verständlich. Vielleicht kann er sie aber eines Tages dazu ablenken und einbisschen Nostalgie in ihre Leben zurückbringen. Er ist jetzt nicht ihr Vater oder Mutter aber dennoch würde er versuchen ihr das Glück im Leben genauso zu bescheren wie ihre Eltern. Er kennt sie ja nicht wirklich lange, vielleicht nur einige Stunden aber gut genug zu wissen, dass sie wirklich jemand in ihre Nähe braucht.

Als sie nun aufstand breitete er seine linke Arm offen, damit sie sich bei ihm einharken kann
"Nun Miss Cecily, wollen wir dann?" sagte er mit einen leichtes lächeln und tapste mit ihr weiter in den tieferen Wald.

TBC: Auserhalb :: Dunkler Wald :: Mitten im Wald

Als sie sich gerade aufgerichtet hatte, stand er auch schon vor ihr und hielt ihr seinen Arm hin. Cecily blinzelte zuerst ein wenig unsicher, doch dann lachte sie ein wenig und hakte vorsichtig bei ihm ein. Als sie dann losgingen, musste sie lächeln. Sie war froh, hier nicht alleine zu sein. Wäre es so gewesen, hätte sie wahrscheinlich schon längst tot auf der Straße gelegen. Nach einer Weile kamen sie dann immer tiefer in den Wald hinein. Es wurde dunkler, und auch ein wenig kälter, weshalb Cecily ihre Jacke ein wenig fester um sich schlung.


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