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 Victoria Laval

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Victoria
OoName des MonatsoO
Victoria


Anzahl der Beiträge : 689
Anmeldedatum : 24.06.10

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BeitragThema: Victoria Laval   Victoria Laval EmptySo Nov 21, 2010 4:20 am

    Allgemein

    Nachname: Laval
    Vorname: Victoria
    Geburtstag: 04.02.
    Alter: 17
    Geschlecht: weiblich
    Stand: Single


    Statur: zierlich
    Körpergröße: 1,75

    Familie:
    Mutter Ermordet [Sängerin]
    Vater [Politiker]
    Vergangenheit:
    Kleiner Lebenslauf:
    0 Jahre- Geburt
    4 Jahre- Tod ihrer Mutter
    4 ½ Jahre- Findet ihren Vater
    5 Jahre- Lernt den Sohn vom ihrem Vater kennen
    6 Jahre – Einschulung in ein Deutsches Internat
    7 Jahre- Einschulung in einer Japanischen Privatschule
    8 ½ Jahren- Durfte nicht mehr hinaus und bekam ein Privatlehrer
    10Jahren- Bekam sie eine Leibgarde und durfte wieder raus
    13Jahren- Starb die Leibgarde wegen eines Attentats
    17Jahren- Kommt zum Internat, weil ihr Vater sich nicht um sie kümmern kann.

    Geschichte:

    Am 4.2. erblickte ich das Licht der Welt. Alles war weiß um mich herum, viele Augen starrten mich an. Niemand sprach, stumm und bedrückend reichten sie mich weiter. Langsam öffnete sich mein kleiner Mund und ich fing an im Raum meine Stimme erklingen zu lassen, schreiend, um diese stille zu brechen. Kurz darauf wurde ich zu meiner Mutter gelegt, jedoch schrie ich eine Weile weiter, bis ich einschlief.
    Langsam wurde ich dann doch größer und machte meinen Eltern immer wieder Schwierigkeiten. Meine Familie wurde bedroht und ich konnte nicht helfen. Mit ganzen Vier Jahren musste ich ansehen wie meine Eltern überfallen wurden und sie so von dem Fremden umgebracht wurden. Schnell lief ich in das Haus, um irgendjemanden zu holen. Doch ich versteckte mich in einen kleinen Holz Schrank. Ich vernahm Stimmen. „Sie ist nicht auf ihrem Zimmer!“ oder auch „Los sucht sie! Irgendwo muss sie zu finden sein. Es ist nur ein kleines Mädchen“

    Mein ganzer Körper zitterte vor lauter Angst. Mein Puls raste wie verrückt und ich hatte schon fast das Gefühl sie würden nie gehen, doch nach einer Weile waren sie alle verschwunden. Doch das was sie Hinterlassen haben war kein netter Begrüßungskuchen. An den schönen weißen Wänden waren überall Blutspritzer verteilt, es sah aus als hätten sie auf dem Boden jemanden durch den langen Flur gezogen. Meine linke Hand legte sich vor Schock auf meinen schon offenen kleinen Mund. Genau vor meinen Füßen sah ich meine Mutter liegen, blutüberströmt. Die Kehle war ihr anscheinend mit einem kleinen aber sehr scharfen Gegenstand aufgeschnitten worden. Langsam kniete ich mich zu ihr herab. Mein Magen rebellierte, mein Kopf schrie ich solle weg bleiben. „Mutter, es tut mir so leid… Ich konnte einfach nichts tun…“ sagte ich meiner toten Mutter unter Tränen. Niemals mehr würde ich diesen Tag Vergessen, ich würde mich verbessern, um später die zu beschützen die ich Liebe. Mein Leben änderte sich dadurch schlagartig, meine Großeltern kannte ich nicht. Ich wusste nicht wo sie lebten. Das einzige was ich wusste war, dass ich meinen Vater finden musste. Nach Drei Jahren hartes und intensives suchen, fand sie ihren Vater. Er war ein reicher und ansehender Mann.
    Eingeschüchtert ob sie wirklich zu ihm fahren sollte, fuhr sie hin, denn er war der einzige den sie noch hatte.

    Mein Vater war nicht sehr begeistert von ihrem Besuch, dann erklärte ich jedoch das Mutter verstorben ist, bzw. getötet wurde… Mein Erzeuger behielt mich bei sich bis zum 6. Lebensjahr, danach brachte er mich nach Deutschland, zu seinem Vater... Dieser zwang mich auf ein Internat in Deutschland, wodurch ich die Sprache Deutsch und Englisch erlernte.

    Nachdem mein Opa mich nicht mehr wollte, weil ich ihm zu lästig wurde musste ich zu meinem Vater zurück. Traurig war, dass dieser mich nur auf eine Privat Schule schickte, wo die Reichen und Schönen rumlaufen. Er wusste genau, dass ich solche arroganten Wesen hasse.
    Nachdem ich dies nach gut 1 ½ Jahren meinem Dad endlich beigebracht hatte, durfte ich nicht mehr raus und bekam ein Privatlehrer namens „Kiyoru“. Er war noch recht jung und suchte für seine Internat Kosten etwas Geld. Manchmal übernachtet er sogar bei uns. Es war immer sehr aufregend gewesen, denn ich durfte schon mal mit zu dem Internet, als Tag der Offen Tür war.
    An meinem 10. Geburtstag bekam ich von meinem Vater eine Leibgarde, woran ich nochmals vor Augen geführt bekam, wie viel Geld und Macht er hatte. Es machte mich wütend, dass er mich so abstempelte, ich war seine Tochter und kein Besitz! „Papa…Warum kümmerst du dich nicht um mich?“ habe ich ihn mal in seinem Arbeitszimmer spät nachts gefragt. Er legte nur ein sanftes und sehr liebesvolles Lächeln und sagte, „Tu ich doch mein Schatz, es tut mir leid wenn du das nicht so merkst, muss so viel arbeitet...wirklich tut mir leid...“ Er gab mir ein Kuss auf die Stirn und brachte mich zu Bett. Der böse und strenge Blick zu meiner Leibgarde war mir nicht entgangen. Er hasste es, wenn sie nicht auf mich aufpassten, dass ich raus lief.

    Mein Privatlehrer kam trotzdem noch Regelmäßig zu mir. Brachte mir besonders in Mathematik viel bei, auch wenn ich es gehasst habe. „Können wir Joggen gehen?“ fragte ich ihn mit großen Augen. Er nickte und klärte es mit allen ab. Die Garde kam zwar mit, aber wir ignorierten sie völlig. Jeder der hier Wohnte kannte mich und ich fand es schrecklich. In der Hoffnung, dass ich endlich mal in Ruhe sein kann, lief ich mit meinem momentanen Sportlehrer in den Wald.
    Nach gut 2 Stunden Sport treiben war ich total erschöpft und mein Lehrer blieb die Nacht auch bei uns. Ich ging duschen, denn es war echt eklig verschwitzt zu sein.

    Nach endlosen 3 Jahren verstarb meine Leibgarde durch ein Attentat auf mich. Jedoch wurde nicht ich getötet sondern meine Leibgarde. Es dauerte lange, bis ich wieder etwas machen konnte, es war alles furchtbar und nun merkte ich, dass mir wieder jemand das Leben nachtrachtete. Ich wollte der Wahrheit nicht ins Auge sehen und informierte mich auf welches Internat mein Lehrer ging.

    „Wild Lions“ murmelte ich leise als ich es fand. Er ging auf so ein individuelles Internat, das
    Ich auch hin gehen wollte. Er half mir bei den Aufnahmetests und ich wurde angenommen. Es war ein leichtes in das Sport Profil mich einschreiben zu lassen. Also packte ich meine Sachen und ging los. Mein Vater war sehr froh darüber, denn auch er hatte diese Idee schon länger, denn kümmern konnte er sich wenig um mich.
    Er finanziert mir mein Internat. Ich freue mich ja, dass ich dies kann, aber wirkte ich dadurch nicht ziemlich arrogant?


    Aussehen

    Besondere Merkmale: ihre grauen Augen, ihre haarfarbe
    Kleidungsstil: kleider, schlicht, elegant
    Bild:
    Spoiler:

    Eigenschaften

    Charaktereigenschaften:Gegenüber Fremden:

    Gegenüber fremden ist sie sehr skeptisch, jedoch auch schüchtern, sie mag es nicht wenn man sie ausfragt und besonders nicht wenn jemand Zehnjahunderte braucht um sie zu verstehen. Victoria kann es nicht ertragen, wenn ein Mensch unschuldig bestraft werden soll. Weswegen sie auch oft als zu barmherzig abgestempelt wird. Das interessiert sie nicht und geht den Weg den sie für
    richtig empfindet.

    Gegenüber Freunden:

    Ja, da kann Victoria sehr freundlich und offen sein. Sich verhalten wie ein kleines Kind kann sie sich auch gut. Victoria geht gerne mit ihren Freundinnen shoppen, auch wenn sie nicht viele hat. Eigentlich gar keine, bis auf einen Hund namens „Ryouta“ und seine ehemalige beste Freundin „Alice“. Victoria weiß wie sie mit hohen Personen zu sprechen hat, weiß aber auch wie sie ihren Körper dazu einsetzten kann das sie in Ruhe gelassen wird.

    Gegenüber Feinden:

    Victoria ist sehr ängstlich und weiß sich auch kaum zu helfen. Sie ist eh nicht wirklich der Freund vom Kämpfen. Was sie kann ist Kratzen, beisen und die normalen Waffen einer Frau. Ja, aber das war es dann auch. Ansonsten hat sie irgendwelche Wachen die sie zumindest versuchen zu beschützen. Im Grunde kann Victoria nicht kämpfen. Vor Feinden rennt sie im Grunde nur weg und schreit wie eine bekloppte durch die Gegend. Was soll man dazu sagen?

    Mag:
    Die kleine Lady hält sich sehr zurück, was ihre Vorlieben angeht , denn ihr gehen die anderen immer vor. Jedoch würde sie nie einem gut aussehenden Mann einen Tanz abschlagen, besonders wenn dieser Brünett oder dunkelhaarig ist. Ihrer Meinung nach, haben Brünett und dunkelhaarige Männer einen stärkeren Charakter und sind trotzdem sensible.

    Süßigkeiten über Süßigkeiten, wenn die kleine Lady nicht so dick von süßes werden würde, würde sie den ganzen Tag nur leckere und überzuckertes Zeug essen, aber auch mal etwas gesundes. Am liebsten ein Herbstsalat.

    Die Lady ist sehr lange und oft auf langen Strandwegen und liebt es Barfuß durch den Sand zu laufen. Dazu einen schönen Sonnenuntergang und für Victoria gibt es nichts Schöneres mehr als diesen Tag.
    Einer der wichtigsten Dinge einer Frau, einkaufen. Klamotten, Schmuck einfach egal, Hauptsache schön und es steht einem. Auf die Preise achtet die Lady seltenes, denn sie findet dass manches nun mal mehr kostet als was anderes. Sie kauft aber auch gerne einmal sehr billig ein um diese Klamotten zu testen oder auch einfach nur weil hier diese gefallen. Doch trotzdem ist sie nicht sehr eingebildet.
    Musik und Tanz findet Victoria dürfte nirgendswo fehlen. Sie kann es zwar selten liebt es aber über alles zu tanzen. Musik hört sie im Grunde immer.
    Mag nicht:
    Dadurch, dass Victoria weiß wie ihre Eltern gestorben sind, drum kann sie es auch nicht haben wenn jemand schlecht über ihre Familie redet. Denn auch wenn sie Tod sind, hat keiner das Recht sie zu verurteilen.
    Betrug, Mord und Arroganz hasst die junge Lady aufs Blut. Da hat sie auch kein großes Mitleid, außer für die Hinterbliebenen. Diese Menschen sieht die Lady nicht mal als Menschen an. Außer den Tod sieht sie bei solchen Wesen nicht, auch wenn sie eigentlich gegen den Tod ist.

    Wenn sie jemand belügt, kann man davon ausgehen das nicht nur die Prinzessin sondern auch das komplette Königshaus so wie die Insel hinter ihr steht. Lügner sind das letzte und laut der Prinzessin, sollte man solchen Menschen mal erklären was Ehrlichkeit ist und wie man sowas schreibt.
    Die Lady kann es überhaupt nicht leiden, wenn man meint, man ist ja so toll und besser. Solchen Leuten würde sie am liebsten ein Pfeil in den Kopf jagen. Doch eigentlich nur zum ausschalten, nicht gleich töten.

    Interesse:
    +Literatur
    + Kochen
    + Freunde
    + Sport
    + Singen
    Desinteresse:
    + arroganz
    + egoisten
    + Mathematik
    + Betrug, Mord und Arroganz hasst die junge Lady aufs Blut. Da hat sie auch kein großes Mitleid, außer für die Hinterbliebenen. Diese Menschen sieht die Lady nicht mal als Menschen an. Außer den Tod sieht sie bei solchen Wesen nicht, auch wenn sie eigentlich gegen den Tod ist.
    Lieblingsessen:
    Salat

    Sonstiges

    Inventar:
    + „etwas“ Kleingeld
    + Handy
    + Immer ein kleinen Notiz buch
    + Stift
    + etwas Schminke
    Stärken:
    Victoria setzt sich für ihre Freund bis aufs Blut ein, trotzdem bleibt sie höflich und Freundlich. Manche bewundern sie genau deswegen, wie ruhig und gelassen sie da an die Sachen ran geht.

    Ihr großes Herz verliert sie auch nie und hat für jeden eine Tür auf, sollten jemals Probleme auftreten die Lady versucht immer zu helfen. Auch wenn es ihr oft schwer fällt, Menschen zu helfen, die sie hasst.

    Versucht man ihr was beizubringen ist sie schnell bei der Sache und lernt es auf Anhieb. Sie Experiment (Mein Word zeigt mir kein Fehler an aber keine Ahnung ob man das so schreibt) dann auch sehr häufig herum.
    Besonders in Sprachen lernen ist sie sehr begabt, ihr Vater hat sehr viel von ihr verlangt.

    Victoria ist sehr sportlich und Ernährt sich Gesund, wodurch sie sich ihre zierliche aber Sportliche Figur beibehält
    Schwächen:
    Die kleine Lady verabscheut Kämpfe und deswegen ist sie im Grunde unfähig irgendwelche Waffen zu halten, wenn man ihr es nicht beibringt.

    Manchmal kann sie ihre Wut und Zorn auf andere nicht zurückhalten und es kann passieren, dass sie es anderen Auslässt.

    Spricht man über ihre Familie schlecht, wird sie sauer, aber sollte man dann weiter machen wird ihr Körper schwach willenlos und fängt an sich selbst die Schuld zu geben.

    Die Lady ist nicht gut im Ausweichen und ist aus diesem Grund gutes Futter für jeden Feind.

    Manchmal wirkt Victoria ziemlich arrogant und egoistisch, dabei ist es nicht einmal ihre Absicht.
    Wunsch:
    Die beste Sängerin zu werden, genauso wie ihre Mutter

    Zweitcharas: -
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BeitragThema: Re: Victoria Laval   Victoria Laval EmptyMi Feb 23, 2011 2:19 am

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