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 Taylor Forch

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Taylor Forch

Taylor Forch


Anzahl der Beiträge : 37
Anmeldedatum : 03.09.11
Ort : Auf einem kleinen Inselkaff
Laune : Ja... Nein ... Keine Ahnung ._.

Taylor Forch Empty
BeitragThema: Taylor Forch   Taylor Forch EmptySa Sep 03, 2011 8:30 am




:......Taylor Forch......:


Spoiler:
[D.Gray-Man]




Taylor Forch 2ywgx0h

Nachname
Forch

Vorname
Taylor
Geburtstag
3.11.
Alter
18
Geschlecht
Männlich
Stand
Single
Sexuelleneigung
Heterosexuell



Taylor Forch 20u8fuf

Haarfarbe.
Blauschwarz gefärbt (Ursprünglich blond)
Augenfarbe.
Graublau
Von oben bis unten
Betrachtet man den Jungen, wo wird man wohl vermutlich als erstes feststellen, dass er für sein Geschlecht recht ungewöhnliche, lange Haare hat, die jedoch der allgemeinen Praxis halber meist zu einem Zopf zusammengebunden sind. Erfüllt wird diese Aufgabe wiederrum von einer dunkelroten Kordel, die der Junge zu seinem zehnten Geburtstag geschenkt bekam. Die Tatsache, dass er stets mit einer solchen Frisur durch die Gegend läuft trifft bei seinem Freundeskreis recht oft auf Wiederspruch, doch da Taylor aus bestimmten Gründen nicht wirklich dagegen protestieren kann und alles in allem auch nicht wirklich von sensibler Natur ist, beziehungsweise jegliche Arten von Streitereien alleine aufgrund seiner Faulheit aus dem Weg geht, sind ihm besagte Aussagen zu seiner Erscheinung mittlerweile geradezu mehr als egal. Auf die Kleidung bezogen kann man hier wohl ähnliches behaupten, da man den Jungen beinahe ausschließlich in schlichten, schwarzen oder blauen Kleidungsstücken herumlaufen sieht. Ein Grund für die Verachtung alles Bunten lässt sich leicht auf die Angewohnheiten seiner großen Schwestern zurückführen, die ihn im Kindheitsalter beinahe täglich in eben diese farbenfrohen Erscheinungen stecken wollten.
Besonderheiten.
Taylor ist seit seiner Geburt nicht in der Lage zu sprechen. Eine besodnere Ursache hierfür ist ihm icht bekannt und alles, was sich durch ärztliche Hilfe feststellen ließ war, dass die Stimmbänder des Jungen schlichtweg nicht funktionstüchtig sei, zumindest nach dem, was er von seinen Eltern erfuhr.
Kleidungstyle
Taylor legt nicht sehr viel Wert auf sein Aussehen, da er selbst durch und durch der Ansicht entspricht, dass man andere Menschen auch nicht danach beurteilen sollte, zumal er jedoch in lediglich einem Bereich eine Einschränkung besitzt. Farben. Einen großen Hass nämlich hegt er gegen übermäßig bunte Kleidung, oder Muster, Verzierungen - eben alles, was irgendwie Aufsehen erweckt. Jedoch gilt diese Meidung nur bei ihm selbst, da er Menschen, die schrill und farbenfroh durch die Gegend laufen zwar eher aus dem Weg geht, jedoch nicht unhöflich gegen sie erscheinen will. Selbst aber halten sich die Farben meist in schlichten, dunklen Tönen, wike zum Beispiel schwarz, grau oder dunkelblau.
Körpergröße
182 cm



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.Charakter.
Es steht wohl außer Frage, dass Taylor kein sonderlich geselliger Mensch ist, zumindest so wie es nach außen hin den Anschein hat. Er steht recht oft alleine in der Gegend herum, mustert andere Leute geradezu eindringlich und scheint jedes noch so kleine Detail seiner Umgebung geradezu in sich hineinzusaugen. Was den Wenigsten jedoch auffällt, ist, das bei solchen Tätigkeiten nur allzu oft ein Lächeln über seine Lippen huscht, wenn nicht gar dort verweilt. Entgegen dem recht trübsinnigen Gesichtsausdruck und den etwas abschreckenden Augen nämlich weist die Natur des Jungen recht fantasievolle, gesellige Züge auf, die ihm zwar nur sehr selten anzusehen sind, bei einer genaueren Bekanntschaft aber unmöglich umgangen werden können. etwas, was Taylor persönlich als absoulut wichtig erscheint, ist die Gelassenheit eines Menschen, die Hektik zu vermeiden und bei jeder Gelegenheit ruhe zu bewahren. Man könnte diese Eigenschaft von ihm wohl etwas mit der eines älteren Menschen vergleichen; bei größeren Problemen oder bedenklichen Situationen setzt er sich einfach hin und wartet ab, bis sich eine Lösung ergibt, wobei er hier beispielsweise auch recht gerne Schach oder ähnliches spielt. Gewinnt er Vertrauen zu einer Person kann er schnell recht vertraulich und offen, wenn nicht gar direkt werden, was nicht selten daztu führt, dass manche Menschen ihm ein paar skeptische Blicke zu werfen, doch alles in Allem ist Taylor wohl recht verlässlich, auch wenn er neben diesen Aufzählungen einen Charakterzug besitzt, der nicht wirklich als vorteilhaft bezeichnen kann. Ist er nämlich im einen Moment vollkommen ruhig, gelassen und entspannt, so beginnt er bereits im nächsten damit, den Leuten um sich herum die verrücktesten Streiche zu spielen und den einen oder Anderen damit regelrecht in den Wahnsinn zu treiben. Plötzlich aus Türspalten fallende Wassereimer, Eisbeutel aus Stühlen und im Schlaf mit einem Filzstift verzierte Gesichter sind daher nicht ungewöhnlich, wenn man sich mit ihm abgibt. Eine sache jedoch, die für ihn die Wahrscheinlichkeit auf eine Unterhaltung, eine Bekanntschaft oder Dinge dieser Art extrem einschränkt ist die Tatsache, dass er nicht sprechen kann. Nichts, rein gar nichts dringt aus seiner Kehle, wenn er versucht einen Laut on sich zu geben. Warum das so ist, weiß der Junge selber nicht, denn stumm ist er seit seiner Geburt, ist jedoch eigentlich auch immer ganz gut damit zurecht gekommen, sodass es zumindest sein soziales Umfeld nicht allzu drastisch geprägt oder gar eingeschränkt hat, von der Tatsache, dass er hin und wieder lieber alleine ist, aus dem einfachen Grund die Mühe, anderen nicht immer und immer wieder Antworten aufzuschreiben einmal abgesehen.
Stärken
x Selbstbewusst
x Entspannt
x Ruhig
x Freundlich
x Intelligent

Schwächen
x Aufdringlich
x Besitzt ein recht unheimliches Gesicht
x Übertreibt es oft
x Besitzt eine eher kriechende Handlungsweise
x Sondert sich schnell von Anderen ab

Vorlieben
x Einfallsreichtum
x Streiche
x Schach
x Andere Menschen beobachten
x Musik

Abneigungen
x Langeweile
x Bunte Farben
x Abnormalitäten
x Sport
x Hektik

Lieblingsessen
Soba



Taylor Forch Scxooj

Vorgeschichte.
"Wenn die Leute nach einer Vergangenheit fragen, erwarten sie in meinem Fall vermutlich so etwas wie eine theatralische Geschichte, bei der ein vernachlässigter kleiner Junge auf geradezu grausame Weise in einen Unfall geriet und nach einem nur knappen Überleben, nicht einmal mehr in der Lage war, ein einziges Wort zu sprechen und seiner Trauer so Gehör zuteil werden zu lassen. Oft habe ich mich schon gefragt, wieso zum Teufel das so sein soll? Ich kann nicht sprechen. Seit meiner Geburt. Na und? Ich persönlich bin mit dieser kleinen Einschränkung bisher immer recht gut klar gekommen, doch was mich ehrlich gesagt wirklich stört ist, dass man mir immer wieder irgendwelche psychischen Einschränkungen anheften will, nur weil ich nie rede und ständig am herumkritzeln bin, beziehungsweise alleine und einsam irgendwo herumhocke. Das es Andere Sachen in meinem Leben gibt, die mir deutlich mehr als das zu schaffen machen, darauf kommen wirklich nur die Wenigsten, denn ja, wenn es eine Ursache dafür gibt, dass ich mit langen Haaren und dunkler Kleidung selbst im höchsten Sommer meiner Wege gehe, dann kann man die ganz klar als Verwandtschaft, in der genaueren Form zweier großer Schwestern bezeichnen. Zwillinge, um genau zu sein. Ich hasse Zwillinge. Die Beiden nämlich, mit denen ich bisherige achtzehn Jahre meines Lebens verbringen musste, tragen die äußert stimmhaften Namen Allison und Wendy und haben mir so zu mehreren nicht minder traumatischen Erlebnissen verholfen. Dass den beiden zum Zeitpunkt meiner Geburt fünfjährigen Mädchen natürlich nichts besseres eingefallen war, als ihren kleinen, stimmlosen Bruder zur Feier seiner ersten paar Schritte in ein pinkes Rüschenkleid zu stecken, oder ihm in der Nacht vor seiner Einschulung heimlich eine Haartönung in die Shampooflasche zu mischen lässt sich meiner Meinung zwar noch als einigermaßen harmlos bezeichnen, doch als es letzten Endes sogar noch dazu kam, dass sie alle Klamotten, die ich mir seit meinem zehnten Geburtstag kaufte in den Müll warfen und mich stattdessen mit Blümchenwesten, Röcken und grellen Cardigans ausstatteten, fing ich an mir ernsthaft Sorgen um die damals fünfzehnjährigen zu machen. Und um ehrlich zu sein, glaube ich auch dass es genau dieser Zeitpunkt war, ab dem ich anfing die Beiden zu hassen. Abgrundtief. Meine Eltern selbst schienen das jedoch bedauerlicherweise als nicht sonderlich bedenklich einzustufen, sondern amüsierten sich sogar das ein oder andere Mal darüber, wenn ich klagend vor ihnen stand und ein gerüschtes Kleid oder eine rosa bestickte Hose in der Hand hielt. Vielmehr aber, konnte man sie nicht gerade als fürsoglich beschreiben, da sie nur sehr sehr selten Zuhause waren, denn abgesehen davon, dass sie beide außerhalb des Hauses beruflich tätig waren, verfielen sie nach und nach immer mehr der Reiselust, sodass sie natürlich ohne ihre Kinder immer wieder in das Ausland flogen, bis zu ganzen Monaten Dauer hin. dass das für meine Schwestern ein nur allzu gefundenes Fressen war, wurde mir schlagartig bewusst, als ich einsam, alleine und natürlich vollkommen hilflos, den beiden Monstern gegenüber stand, die mich anscheinend kramphaft von einem kleinen Bruder zu einer kleinen Schwester verwandeln wollten, was damit anfing, dass sie mich jedes Mal, wenn ich auf dem Weg zum Friseur war abfingen und das Werk selbst in die Hand nahmen, so, dass ich auch heute noch wirklich ausgesprochen lange Haare trage, diese aber täglich mit einer Kordel zurückbinde. Einen Grund dafür weiß ich selber nicht, doch es ist nur allzu hilfreich die Leute von einem fern zu halten und mir so, ehrlich gesagt auch lieber, immerhin vermeidet man damit die ewigen Fragen nach der Ursache für den Stimmverlust und Anderes. Mittlerweile aber sind meine Haare im Vergleich um einiges dunkler, denn da sie ursprünglich strohblond waren, so wie auch die meiner Geschwister und meiner Eltern, fand ich den Gedanken, genauso lange und vor allem genauso helle Haare wie meine Schwestern zu haben, doch etwas zu gruselig, sodass ich sie kurzerhand selbst tönte und nach dem Auszug der Beiden ebenfalls so dunkel wie möglich färbte. Ausgezogen sind sie damals genau zur gleichen Zeit und zwar im Alter von achtzehn Jahren,w as man ihnen ehrlich gesagt nicht wirklich ansehen will und das nicht nur, weil sie unglaublich kindliche Gesichter haben, sondern auch weil ihr Vokabular in etwa das eines Schimpansen entspricht, sowie auch ihre Verhaltensweisen nach gewisser Zeit entsprechend absehbar werden. Dass die zukünftigen Modedesignerinnen heutzutage von Teilzeit zu Teilzeit hangeln war mir bereits klar, als ich geradeeinmal rechnen konnte und um ehrlich zu sein ist es mir so auch lieber, denn als feststand, dass Beide nicht genügend Geld für die gewünschte Wohnung hatten und viel lieber wieder Zuhause gammeln würden, stand mein Entschluss fest und ich wollte lieber den Rest meiner stummen Tage an einer Militärsakademie verbringen als unter einem Dach mit dem Grauen genannt Verwandtschaft. Seitdem also habe ich ein Internat besucht, an dem ich mich ehrlich gesagt auch recht wohl gefühlt habe und auch so etwas wie eine Zukunft vor mir sah, da ich mich, aus Angst für immer bei meinen Eltern zusammen mit den Zwillingen leben zu müssen so sehr in meine Leistungen reingesteigert habe, dass ich sogar recht akzeptable Noten habe und mir das ganze im Gegensatz zu früher erstaunlicherweise sogar Spaß zu bringen scheint. Aber nun, alles hat ein Ende, und so auch meine damalige Schule, die aufgrund des Geldmangels erst or Kurzen dicht gemacht hatte und mich, im wahrsten Sinne des Wortes in die Hölle fahren ließ. Nach Hause. Ich mi ehrlich gesagt nach fünf vergangenen Jahren, zu dieser Zeit sogar ein wenig Hoffnung gemacht, dass meine Schwestern zumindest etwas an Reife gewonnen haben könnten, aber nun, nein, dem war ganz und gar nicht so, denn als ich nur die Haustür öffnete, erwarteten sie mich mit Feuerzeugen und Benzin. Die dazu dienen sollten, meine Klamotten zu verbrennen und sie wie in bereits vergangenen Jahren gegen bunte, grelle abartige Selbstkreationen auszutauschen. Mal ganz abgesehen davon, dass meine Haare nun pink anstatt schwarz werden sollten. Und ja, es war genau dieser Punkt an dem mir der Kragen platzte und ich entgültig beschloss von Zuhause abzuhauen. Ich schaffte es sogar einigermaßen gegen die beiden Geier anzukommen, die sogar Nachts gegen meine verschlossene Zimmertüt hämmerten und insgesamt nahm es grlücklicherweise nur eine knappe Woche in Anspruch, bis ich eine neue Schule entdeckte, die ich besuchen konnte, ohne Zuhause leben zu müssen. Dass ich meine Eltern und meine schwestern hierüber in Unwissen ließ ist wohl nicht erwähnungsvedürftig."
Positive Erfahrungen.
- Die Zeit, in der er ein Internat besuchte und seine Schwestern nicht mehr zu Gesicht bekam.
Negative Erfahrungen.
Im Grunde genommen lässt sich hier jeder Moment nennen, in dem sich Taylor zuhause aufhielt.
Eltern
Vater: Astor Forch
Mutter: Mary Forch
Geschwister:
Zwillingsschwestern: Allison & Wendy Forch



©Wild Lions.


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Victoria
OoName des MonatsoO
Victoria


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Taylor Forch Empty
BeitragThema: Re: Taylor Forch   Taylor Forch EmptyFr Sep 16, 2011 4:12 am

Angenommen

Sorry das du warten musstet

Bitte geb im richtigen Thread an, welchen Clkub du beitrittst
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